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Info Intensives

Informationen Intensives & Workshops

PHYSICAL PREPARATION WORKSHOP

Physical Preparation Workshop

Der Workshop Physical Preparation zielt darauf ab, die Sensibilität der Teilnehmer zum Thema Bewegung zu erhöhen sowie ein besseres Verständnis zu schaffen. Durch eine veränderte Perspektive auf die Themen Bewegung und Training werden Prioritäten neu definiert und strukturiert. Anhand verschiedener theoretischer und praktischer Werkzeuge als auch Prinzipien wird der Workshop mehr Klarheit über den Aufbau einer fortlaufenden, prozessorientierten Bewegungspraxis geben. Im weiteren Sinne beschäftigt sich der Workshop mit der physischen und psychischen Verbesserung und Konditionierung von Potenzialen und zeigt verschiedene Konzepte und deren Anwendung.

 

Physical Preparation ist die gezielte Vorbereitung des Körpers und des Geistes auf weiterführende, vielschichtige und komplexe Bewegung bzw. auf chaotischere Situationen im Training oder dem Leben generell. Damit dient dieser Teil der Praxis vorrangig dem Kennenlernen, Verständnis sowie der Potenzialentwicklung. Der Workshop geht sehr in die Tiefe und erklärt die wichtigsten Prinzipien und Methoden. Weiter werden gezielt Übungen, Techniken und praktische Anwendungsideen nicht nur gezeigt, sondern auch direkt angewendet.

Grundlegend besteht dieser Workshop aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Im theoretischen Teil geht es um diverse Definitionen des Begriffs "Bewegung" sowie verschiedene Einflüsse, Funktionen und Relationen von Bewegung. Abgeschlossen wird der theoretische Teil mit der Vorstellung unserer Bewegungspraxis und die Begründung dieser. Die theoretische Auseinandersetzung und Reflexion sowie das theoretische Wissen sind ein wichtiger Teil einer qualitativen Praxis.

Der praktische Inhalt bezieht sich auf die ersten fünf Unterkategorien unserer physischen Praxis, die einen sinnvollen Einstieg oder aber eine detaillierte und hilfreiche Weiterführung bieten.

BESCHREIBUNG DER FÜNF KATEGORIEN

1. Coordination (EN)

Koordination ist die Grundlage von Bewegung und erfordert das Zusammenspiel einzelner Teile. Im Allgemeinen bedeutet Koordination das Aufeinanderbstimmen sowie die gegenseitige Zuordnung verschiedener Bereiche. Die Qualität der Bewegungskoordination ist vom Funktionieren der einzelnen koordinativen Fähigkeiten (welche für sich zunächst nur als Potenziale gelten) sowie deren Zusammenspiel abhängig. Geübt werden Bewegungen einzelner Teile in Relation zu anderen sowie aufeinander aufbauend das Zusammenspiel dieser. Von Füßen und Beinen über die Körpermitte, durch den Rücken und die Schulter zu den Armen und Händen. Stehend, gehend, springend und auf allen Vieren. Die Frage ist, wann passiert was und wie.

Wichtig ist es zu verstehen, dass die Qualität von Bewegung mit der rhythmischen Fähigkeit wächst, die eine der grundlegenden koordinativen Fähigkeiten ist. Ohne Trainingsrhythmus in verschiedenen Szenarien und Rhythmen, können wir also nicht mehr Bewegungsqualität erreichen.

2. Isolation (EN)

Die Kategorie Isolation beschäftigt sich mit der Artikulation der Wirbelsäule und den anderen Gelenken und beschreibt die Fähigkeit einzelne Bereiche des Körpers unabhängig voneinander zu bewegen. Die Idee des Entkoppelns und Koppelns nach Moshé Feldenkrais steht hier im Vordergrund. Während bestehende Teile und Muster entkoppelt werden, sollen neue Teile gekoppelt und dadurch neue Muster geschaffen werden. Das Verständnis und die Fähigkeiten, die durch diese Kategorie erlernt werden, sind zudem extrem wertvoll für eigenständige prehabilitative sowie rehabilitative Prozesse und damit einhergehend einem Gewinn an Unabhängigkeit und Freiheit.

3. Mobility & Prehab (EN)

In dieser Kategorie geht es um den Begriff der aktiven Beweglichkeit (Mobility) sowie den der aktiven Vermeidung von Verletzungen (Prehab).

Was ist die genaue Definition dieser Begriffe, was ist der Unterschied, wann und wie wende ich diese Dinge an und was gibt es für Methoden und Konzepte? Diese Fragen werden sowohl in der Theorie als auch der Praxis behandelt und in einer kleinen extra Lecture erläutert.

Eine gute 'Mobility' und gezielte 'Prehab' sind ein entscheidender Schlüssel für fortschreitendes Training, komplexe Bewegung sowie Gesundheit und generelle Lebensqualität.

4. (Basic) Strength (EN)

Das Grundlagen-Krafttraining zeigt wichtige Prinzipien und Details für progressives Krafttraining. Der Fokus liegt hier auf dem Training des Unter- und Oberkörpers sowie der Körpermitte. Das fundamentale Krafttraining soll eine starke Basis aufbauen, von welcher aus sich zu komplexeren Bewegungen hingearbeitet werden kann und welche für diverse Bewegungs- und Lebenspraktiken hilfreich ist. Neben praktischen Inhalten geht es auch hier zusätzlich um wichtige theoretische Grundlagen, die den Unterschied zwischen einem sinnvollen und weniger sinnvollen Krafttraining machen können.

5. Softening (EN)

Softening, die Lockerheit, ist nicht zu verwechseln mit beweglich sein. 'Softening' beschreibt die Fähigkeit einen dauerhaft niedrigen Muskeltonus zu haben und weich zu sein - sowohl körperlich als auch geistig. Die hier geübte Lockerheit ist jene, die es für unterschiedlichste organische Szenarien wie zum Beispiel Werfen, Schlagen und Springen braucht. Durch das Training wird zudem gelernt, mit müheloser Kraftübertragung innerhalb der kinetischen Ketten zu arbeiten, was zu unglaublicher Geschwindigkeit, Effizienz und Weichheit des Körpers führt.

WICHTIGE INHALTE DES WORKSHOPS

- Bewegung ist mehr als du denkst

- Die Dosis macht das Gift: Es gibt keine grundsätzlich falsche/schlechte Bewegung

- Kenne deinen Körper

- Benutzen oder verlieren

- Spannung & Entspannung

- Progressive Überlastung

- Entkoppeln & Koppeln

- Widerstehen der Schwerkraft

Nach dem Workshop bekommt jeder Teilnehmer ein PDF-Dokument mit Lese-Material sowie dem im Workshop behandelten Material als Videoformat.

ANMERKUNG: Der Workshop ist offen für jedes Level und erfordert keine Vorkenntnisse.​

PHYSICAL EXPLORATION WORKSHOP (LEVEL 1 & 2)

Planes Work & Acrobatics Workshop

Der Workshop Physical Exploration ist das Pendant zum oben beschriebenen Physical Preparation Workshop und befasst sich mit der Fortbewegung und Erkundung des eigenen Körpers sowie den unterschiedlichen Bewegungsmöglichkeiten, die uns gegeben sind. Die Fähigkeit zur Fortbewegung vergrößert den Raum, in dem Wahrnehmung als Erkundungsaktivität stattfinden kann. Dadurch eröffnen sich neue Perspektiven auf ein erweitertes Umfeld und es erschließen sich bisher unbekannte Situationen und Erfahrungen. Sowohl die gesundheitsfördernden Vorteile, als auch der kreative und künstlerisch-artistische Zusammenhang werden thematisiert. 

Der Schwerpunkt in diesem Workshop liegt auf Bewegungsdiversität, die durch verschiedene Ebenen gekennzeichnet ist. In den Ebenen wird der eigene Körper und die Umgebung aus diversen Perspektiven wahrgenommen und diese wirken unterschiedlich auf unser Empfinden und auch unsere Physis. Unterschieden wird zwischen: 

1) der tiefen Ebene – liegend

2) der mittleren Ebene – sitzend/hockend (Support Level 1) & Vier- bzw. Dreifußebene (Support Level 2)

3) der hohen Ebene – stehend

In den Ebenen spielt sowohl das Nutzen der Wirbelsäule, der Hände und Füße sowie das Bewegen nah am Boden eine wichtige Rolle.

SCHWERPUNKT LEVEL 1

Der Workshop Level 1 bietet einen Einstieg in die oben beschriebene Bewegungsrichtung und setzt sich ganz stark mit der Frage "welchen gesundheitlichen Nutzen diese Art der Fortbewegung bringt" auseinander. Es ist offensichtlich, dass wir Menschen in der westlichen Kultur unser Bewegungspotenzial vernachlässigen. Schmerzen, Verspannungen und Blockaden bei bestimmten Bewegungsabläufen oder auch generell sind keine Seltenheit. Der Workshop Physical Preparation bietet hierfür eine gute Möglichkeit Methoden, Konzepte und Prinzipien kennenzulernen, um seinen Körper mit essenziellen 'Nährstoffen' zu versorgen. Dennoch hat auch das dort vorgestellte Material seine Grenzen. Um generell gesünder zu sein und dadurch einen wichtigen Aspekt der Freiheit zu gewährleisten spielt das Lernen und Ausführen neuer Bewegungsformen und -prinzipien eine wichtige Rolle. Wer das persönliche Bewegungsrepertoire immer wieder erweitert, schafft Diversität - und das ist entscheidend für einen ausgeglichen und gesunden Körper.

Fragen, die dieser Workshop beantworten möchte, sind zum Beispiel:

- welche Bewegungen gibt es in den Ebenen?

- was gibt es für Möglichkeiten zwischen den Ebenen zu wechseln?

- welche Merkmale und Qualitäten haben Bewegungen in den verschiedenen Ebenen?

- welchen Nutzen bringt mir diese Art der Fortbewegung?

Zur Beantwortung dieser Fragen dienen nicht ausschließlich die Bewegungen selbst, sondern vor allem auch generelle Konzepte und Prinzipien, die mit der Thematik eng in Verbindung stehen und sowohl die Körperwahrnehmung als auch die Orientierung über sich selbst im Raum schulen.

 

SCHWERPUNKT LEVEL 2

Der Workshop Level 2 bietet einen vertieften Einblick oder eine Erweiterung in die akrobatische und tänzerische Bewegung sowie der Bewegung in den Ebenen unter dem Aspekt der Kreativität und künstlerischem Ausdruck.

Welche Bewegungen sind ästhetisch? Wie kann Bewegung genutzt werden, um eine bestimmte Ästhetik zu erschaffen? Wie lassen sich verschiedene physische Fähigkeiten kombinieren und sinnvoll zusammenführen?

Der Inhalt des Workshops geht vom Herunterbrechen einzelner komplexer Elemente und der Konditionierung dieser über die Integration bis hin zur Sequenzierung und freien bzw. offenen Form.

Einige davon sind:

- Vorbereitung: Warm-Up & Aktivierung 

- Fortbewegung in den Ebenen

- Koordination und Imitation

- Herunterbrechen & Aufbau einzelner Bewegungen

- Nutzen von Konzepten: Positionierung, Übergänge, das Kreieren und Nutzen von Bewegungsenergie

- Offene Form und Forschung

Alles in allem sollen die verschiedenen Ebenen und Konzepte als ein großes Ganzes betrachtet werden, in denen sich mit unterschiedlichen Prinzipien und Qualitäten divers bewegt werden kann. 

Darüber hinaus profitieren unsere physische Bewegung sowie unsere gesamte Struktur und Gesundheit von der wechselnden dynamischen Bewegung in verschiedenen Ebenen. Kraft, Weichheit, Balance, Beweglichkeit und Schnelligkeit sind nur ein paar Fähigkeiten, die durch Planes Work gefordert und gefördert werden. Ich bezeichne es zusammenfassend gerne als die "stay young practice".

 

Unter anderem ist es ein Einblick in die Bewegungswelt des Tanzes, der Akrobatik und der Kampfkunst. Wie können wir mit dieser Art von Bewegung umgehen, welche Prinzipien können wir uns zunutze machen und welche verschiedenen Vorteile bringt sie uns in unserer generellen Praxis? Der Workshop zeigt den Aufbau und die Anwendung von Bewegungskomplexität, die ausgehend von grundlegenden Bewegungsmustern bis hin zu komplexer, vielschichtiger Bewegung führt. Dabei wird die Wirbelsäule als führendes Glied der Kette genutzt.

 

'Acrobatics' beinhaltet verschiedene akrobatische Richtungen, wobei der Fokus in diesem Workshop auf der weichen Akrobatik liegt. Zudem werden mehr spannungsorientierte Elemente genutzt, um auch in komplexen Bewegungsszenarien mit dem Prinzip der Spannung und Entspannung arbeiten und umgehen zu können.

Akrobatische Bewegungen erfordern selbstredend ein gewisses Maß an koordinativen und konditionellen Fähigkeiten. Das Ziel des Workshops ist es jedoch nicht, nur die verschiedenen Skills auszuführen, sondern eine generell sinnvolle Herangehensweise an komplexe Bewegungsmuster zu vermitteln, durch diese das physische und mentale Level vorbereitet und verbessert wird.

Zudem möchte ich zeigen, dass durch die hartnäckige Konzentration auf einen vermeintlich besonderen Skill viele andere schöne Bewegungen übersehen werden können. All diese Bewegungen können jedoch prozessfördernd sein sowie weitere schöne Möglichkeiten für die akrobatische Fortbewegung darstellen.

ANMERKUNGEN: Der Workshop ist offen für jedes Level und erfordert keine Vorkenntnisse. Dennoch bitte ich bei der Anmeldung um eine kurze Beschreibung der Vorkenntnisse und ob bereits Erfahrung mit dieser Thematik vorhanden ist.

SURROUNDINGS & GAMES WORKSHOP

Surroundings & Games Workshop

Der 'Surroundings & Games' Workshop repräsentiert die zwei im Titel genannten Unterkategorien unserer physischen Praxis. Wie dem Titel zu entnehmen ist, geht es um die Bewegung mit der Umgebung sowie verschiedene Ansätze, wie wir mit Spielen unsere Trainings-, Bewegungs- und Lebenspraxis bereichern können.

 

Die Kategorie ’Surroundings‘ geht mit der dritten Bewegungsrelation, der Relation zur Umgebung einher. Sie umfasst das Laufen und Sprinten, Balancieren, Springen, Hängen und Schwingen, Überwinden von Hindernissen, Klettern und Bouldern sowie Schwimmen. Bei all diesen Themen stehen wir im Dialog mit der Umwelt, und die Umwelt bestimmt mit, wie wir uns bewegen.

In dieser Praxis geht es nicht unbedingt um Gesundheit und Langlebigkeit, sondern vielmehr darum, zu erforschen und zu erleben und sich lebendig und im Kontakt mit der Welt zu fühlen. Es geht um das Entwickeln und Nutzen von Kreativität, die Verbesserung von Problemlösungsstrategien sowie die Schulung der Augen und des 'Mindsets' durch den Umgang mit verschiedenen Emotionen und Gefühlen. Durch das Draußensein und das spielerische Nutzen der Umgebung bekommen wir eine andere Perspektive auf das, was um uns herum passiert und ist. Neben der Körpervorbereitung nutzen wir Informationen, Wissen und Erfahrungen aus verschiedenen Bereichen, um diese Praxis sicherer zu machen.

‘Surroundings‘ bietet viele Möglichkeiten, die Umgebung und das was bereits vorhanden ist in einem „realistischen“ Kontext für das eigene Training und die eigene Entwicklung zu nutzen. In dieser Kategorie stecken viele andere Unterkategorien der physischen Praxis. So nutzen wir Koordination, Manipulation, Kraft, Beweglichkeit, Rhythmus, Improvisation und Kapazität kontextabhängig für diese Art der Bewegung.

 

‘Games‘ steht für das Spiel. Der Mensch als Spieler, der Homo Ludens – der spielende Mensch, soll uns helfen eine Stagnation unserer Reaktionsfähigkeit zu vermeiden und im Gegenteil diese zu verbessern. Es geht darum durch Spiele, alleine oder mit einem Partner, die "Form zu brechen" und sich selbst in verschiedene chaotische und unvorhersehbare Umgebungen und Situationen zu werfen.

Das Spiel hilft uns, uns nicht nur in Relation zu uns selbst oder Personen mit gleichen Fähigkeiten und Regeln zu bewegen, sondern auf verschiedene Szenarien und Regeln zu reagieren und uns den neuen Anforderungen anzupassen – wie Nassim Nicholas Taleb sagen würde: Antifragilität, anstatt Widerstandsfähigkeit.

 

Diese Art der Bewegung und des Trainings lässt uns frisch, locker und anpassungsfähig bleiben und verbessert unsere Wahrnehmung und Reaktion für Dinge, die um uns herum passieren.

EQUILIBRE 1 & 2 WORKSHOP

Equilibre 1 & 2 Workshop

INHALT EQUILIBRE 1:

  • Präparation - Koordination, Mobilität und Gelenkplatzierung

  • Kapazität

  • Aufbau und Herangehensweise an den Handstand (von 0 auf)

  • Übungen und Progressionen

  • Aufarbeitung verschiedener Level bis hin zum momentanen Level des einzelnen Teilnehmers

  • Cues und sinnvolle Strukturierung

  • PDF-Dokument mit Lese-Material sowie dem bearbeiteten Material

ANMERKUNG: Der Workshop ist offen für jedes Level und erfordert keine Vorkenntnisse.​

INHALT EQUILIBRE 2:

  • Präparation - Koordination, Mobilität und Gelenkplatzierung

  • "Aligment Work"

  • "Shapes Changing"

  • "Handstand Integration" - wie nutze ich den Handstand außerhalb der Linie

  • Weitere Skill- und Kraftentwicklung (z.B. Handstand Press, Stalder Press, Räder etc.) 

ANMERKUNG: Der Workshop EQUILIBRE 2 setzt 30-60 Sekunden freien Handstand voraus.​

OPPORTUNITIES INTENSIVE

Opportunities

Das Intensive OPPORTUNITIES dreht sich vor allem um Möglichkeiten. Hauptthema ist somit die Diversität und Vielfalt einer Praxis. Was kann ich tun und was gibt es zu tun?

Wie oben beschrieben, wird der genaue Inhalt der Intensives nicht im Voraus angekündigt und erlaubt es dem Schüler sich frei von Erwartungen zu machen und offen zu sein für alles was passiert.

Nichtwissen      Spannung      Entspannung      Beobachten      Kopieren      Erforschen      Kreieren

Vorstellen      Qualitäten      Atmung      Kinetische Energie      Tun      Analysieren      Sein      Fühlen

Warum?      Was?      Wie?

ANMERKUNG: Das Intensive ist offen für jedes Level und erfordert keine Vorkenntnisse.​ Ein offener Geist und eine offene Erwartungshaltung sind jedoch erforderlich.

HAMBURG MOVEMENT INTENSIVE

HH Movement Intensive

Das Hamburg Movement Intensive findet jährlich einmal statt. Jedes Jahr lehren neben mir auch andere Gastlehrer, die ihre eigene, etwas spezielle Definition des jeweiligen Themas haben.

Die Themen können von Jahr zu Jahr unterschiedlich sein.

 

Das Movement Intensive soll Menschen aus verschiedenen Lebens- und Trainingsbereichen zusammenbringen und eine Plattform für gemeinsamen Austausch bieten. 

Vier Lehrer unterrichten ihre Erfahrungen und ihr Wissen zu unterschiedlichen Themen  und geben den Teilnehmern somit die Chance verschiedene Ansätze, Methoden und Philosophien kennenzulernen.

Das Intensive dauert zwei Tage. Jeder Tag hat zwei lange Klassen á 3-4 Stunden. Die Länge kann variieren.

Mehr Informationen zum diesjährigen Hamburg Movement Intensive können auf meiner Facebook Seite gefunden werden oder durch direkten Kontakt mit mir.

ANMERKUNG: Das HMI ist offen für jedes Level und erfordert keine Vorkenntnisse.​

STUDENT INTENSIVE

Student Intensive. Oder die Woche ohne Ankündigungen und Erwartungen.

Das Student Intensive findet einmal jährlich satt und dauert 6 Tage.

ANMERKUNG: Die Teilnahme am Student Intensive ist nur für Langzeitschüler (mindestens sechs Monate Gruppentraining, Online Support oder Einzelunterricht) möglich.

Student Intensive

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